Symptome Lichtkörperprozess –
wie du immer mehr spürst, was dein Körper braucht und was dir die Symptome sagen

Da gibt es einen Raum, den ich nicht erklären kann.
Da gibt es ein Phänomen, das ich anderen nicht beweisen kann.
Aber ich kann zumindest für mich mit Sicherheit sagen, dass da etwas Höheres existiert, wo der Verstand zu eng ist, um das zu begreifen.

Ich stecke selbst (bewusst fühlbar) seit geraumer Zeit (+- 3 Jahre) mittendrin in diesem körperlichen Durcheinander. Dahingehend Feedback, das ich von einigen Seiten erhalte, geben mir zumindest eine gewisse Zuversicht und Bestätigung für das, was mit mir passiert und sich verändert. Daher möchte ich auch dir eine Art Zufluchtsort des Verständnisses schenken. Denn vielleicht erkennst auch du dich in diesen Zeilen wieder, spürst eine un-unterdrückbare Resonanz, die dir aus der Seele spricht und dir hilft endlich klarer zu sehen. Du merkst, dass dein Körper irgendwie verrücktspielt, was sich enorm auf deinen Gemütszustand auswirkt & sich schlüssig nicht ganz erklären lässt.

Das sich mein Körper umstellt und irgendwie an etwas anpasst, war ein inneres, sehr eindringliches Gefühl – wie eine Art Häutung, sowohl äußerlich als auch innerlich. Und gleichzeitig dachte ich mir schon so oft: Elisa du drehst durch, du spinnst.

Ja, es gibt crazy Dinge, die uns an unserer Wahrnehmung zweifeln lassen können, und auch daran, ob es wirklich ein dimensionales Wachsen ist. Es gibt Menschen, die sehr aufmerksam und deutlich die Zeichen und Signale des eigenen Körpers präzise verstehen und zuordnen können. Kurz: einen scharfen Sinn für das eigene Körperfeedback. Durch vielseitige Umbrüche allgemein in den letzten Jahren (Politik, Diffamierung, aus meiner Sicht ein rückwärts laufendes Gesundheitssystem, das Schüren von Angst und Einsamkeit, Zwang) laufen unsere Energiespeicher vielleicht eh in einigen Bereichen im Sparmodi, wodurch die innere Balance und Mitte angegriffen wird.

Ein Schlüssel-Wert, der uns hilft uns neu auszurichten, ist Geduld. Und ich weiß vielen fällt genau das schwer. Doch Geduld kann neu definiert werden, wenn wir den Begriff als solchen in noch feinere Elemente aufdröseln, z.B. in: 1. Selbstfürsorge, 2. Warmherzigkeit, 3. Achtung der eigenen Bedürfnisse.

Ich möchte an dieser Stelle nochmal erwähnen, dass du nicht blind in das vertrauen oder glauben sollst, was ich hier schreibe. Bitte prüfe alles selbst mit Hilfe deiner Beobachtungen, deiner Intuition und deinem Körperempfinden. Falls du dir ausweglos um dich Sorgen machen solltest, gehe bitte zu einem Arzt/Heilpraktiker/Heiler (wo auch immer du dich gut aufgehoben fühlst). Und für den Fall, dass du dir sicher bist, dass du deine Gesundheit trotz aller Quälgeister gut selbst in der Hand hast – dann kann ich dir sagen: du drehst nicht am Rad, du verwandelst dich. 🌹 

Noch was – natürlich kann alles – das unser Körper zum Ausdruck bringt – immer auch eine Kombination aus mehreren Faktoren sein, z.B. bereits bekannte Krankheiten, seelischen Blockaden, Stress & Umstände. Nichtsdestotrotz kann der Aufstiegsprozess bereits vorhandene Symptome deutlich verstärken.

Symptome – körperlich:

– Müdigkeit (Erschöpfung, Schlappheit, unerklärliche Antriebslosigkeit, erdrückende Schwere auf Körper & Geist, Konzentrationsschwierigkeiten, hohes Bedürfnis nach Ruhe & Rückzug)

– Hormonchaos (veränderter Körpergeruch, Übelkeit, Verdauung, Kälteempfinden/Hitzewallungen, plötzliche und oder langzeitige Zyklusstörungen)

– Sinne (sich verfeinerndes Gehör und Geschmacksinn; Überempfindlichkeit bei Lautstärke; feinsinnigere Wahrnehmungsgabe/erweitertes Bewusstsein, was entweder noch von uns oder anderen fehlinterpretiert/abgewertet wird. → Wir nehmen viel mehr und intensiver wahr, darunter auch die Stimmungen und Absichten anderer und werden insgesamt als zickig oder kompliziert abgestempelt, weil wir mehr verzichten oder „wissen“ und entsprechend handeln und auf gesunde Distanz gehen.

– Abnormale Reizüberflutung (wir kommen plötzlich mit alltäglichen „Pflichten“ nicht mehr ganz so locker flockig zurecht. Wir sind vielleicht schneller erschöpft als früher und haben das starke Bedürfnis mehr zu SEIN, statt zu leisten. Dein Körper holt sich die Ruhe aufdringlicher als bisher)

– Herz (Herzrythmusstörungen, Kreislaufbeschwerden, Schwindel-Gefühl, Herzpochen, Herzrasen, Stechen oder Schmerz am, im und um’s Herz herum)

– Nacken/Rücken (übermäßige Blockaden & Schmerzen – meistens die Folge von seelischer Anspannung, Fragezeichen, Verwirrtheit, Angst, Kummer)

– Wasserhaushalt (der Wasserbedarf deines Körpers erhöht sich (enorm) —- gefühlt müssten schon Kamelhügel wachsen *lach*)

– Magen (Magenschleimhautentzündungen (Gastritis) & Verdauung, irritierte & geschwächte Darmflora, sensible Bauchspeicheldrüse)

– Entgiftungssymptome (nachts heftiges Schwitzen bis zum Anschein Fieber zu haben, Zittern am ganzen Körper, unterschwelliges Unwohlsein, Übelkeit, Durchfall)

 – Essverhalten/Ernährung:

→  Veränderte Gelüste
● es stellt sich von ganz allein eine ganz andere Ernährung ein
● weil wir entweder insgesamt weniger Appetit haben
● vermehrt Appetit auf Naturelles
● extremen Bedarf nach Zitrone, sprich: du hast plötzlich immer mehr Appetit, Nahrungsmittel mit Zitronen zu beträufeln oder dominant beizufügen, wie in Smoothies, Wasser, Säften und sogar herkömmliche Gerichte
● du merkst vielleicht, dass du weniger verträgst, sprich deine Bauchspeicheldrüse hat häufiger Schwierigkeiten Übermäßiges zu verdauen, z.B. bestimmte (ungesunde) Fette, zu spät essen geht nicht mehr
● Verlangen nach Süßem statt Herzhaften. Im vorangeschrittenen Verlauf umgekehrt
● man spürt plötzlich (oder lernt) den Unterschied zwischen richtigem Hunger und Essen als Befriedigung
● du begreifst allmählich, dass dein Körper ab und zu sogar von alleine fastet, weil du viel weniger essen musst, länger satt bist, und immer feiner spürst, wann deiner Körper wieder Nahrung braucht. Und das anzunehmen fällt dir irgendwie noch schwer, weil wir gewöhnt sind regelmäßiger oder des Kicks wegen zu essen
● Histamin-Intoleranz, z.B. vertragen wir plötzlich weniger Alkohol, insbesondere Rotwein keinen intensiven Käse, nichts zu stark Gewürztes, aber paradoxerweise hin und wieder erhöhtes Verlangen nach Salz & scharf
● plötzliche Lust auf Fisch/Fleisch, obwohl du schon lange vegetarisch/vegan lebst
● ein sich zwangloses Einstellen in ayurvedische Küche/Gewürze (Abneigung Knoblauch/Zwiebel)
● das Gefühl, man könne teilweise die Energie verschiedener (niedrig schwingender) Produkte wahrnehmen. Die einen verträgt man fortwährend schlechter, die anderen fortwährend besser

Symptome – emotional/feinstofflich:

→ Identitätsverwirrung/krise
● Wünsche werden immer immaterieller
● Besitz (wir misten immer mehr aus; geben Geld nur noch für das aus, was uns wirklich dient bzw. wirklich Freude bereitet),
● Sehnsucht nach Minimalismus/Einfachheit (Minimalismus ist jedoch individuell zu betrachten & kann für jeden woanders angesiedelt werden)
● allg. Bedürfnisse verändern sich
● wahrhaftige Erfüllung schenken uns immer mehr die wirklich sinnlichen und unbezahlbaren Momente/Gesten/Liebe/Reize
●  Beziehungen bekommen einen neu definierten Stellenwert (Wege gehen auseinander – wir hinterfragen stärker als sonst, wer sich für uns noch stimmig anfühlt),
● Kleidungsstil (wir finden uns/unseren Geschmack und entwickeln ein immer authentischeres Auftreten; weniger ist mehr, einiges fühlt sich plötzlich verkleidet oder überladen an)
● Äußeres (leuchtende Ausstrahlung  – wir legen den Fokus immer mehr auf das, wie wir uns am wohlsten fühlen, statt anderen zu gefallen und übertragen eine Energy von Leichtigkeit, Selbstbewusstsein, Souveränität, Weiblichkeit/Männlichkeit/Sexappeal),
● Werte (was uns wirklich wichtig ist, verändert sich & zeigt sich immer klarer. Am Ende bleibt eine Art Werte-Kompass, der uns dazu dient, in die richtige Richtung zu gehen. Und mit richtig ist gemeint, was sich FÜR DICH richtig anfühlt)

→ Prioritäten wandeln sich
● du verzichtest vielleicht immer mehr auf Partys, Events, Ekstasen, weil sie dir in der Tiefe nichts mehr geben, oder weil du die Angst abgelegt hast, was zu verpassen/weniger beliebt zu sein, und beschäftigst dich stattdessen mit Dingen, die dich wirklich erfüllen. Oder du warst schon immer ein „Spätzünder“ und gewisse Dinge sind für dich uninteressant vorbeigezogen, ohne, dass sie je richtig reizvoll für dich wurden. Heute wirst du teilweise sogar dafür beneidet, dass du unabhängig von Ablenkung oder Entertainment bist.
● du hast deinen Sinn für dich gefunden und den lebst du (immer mehr). Du erlebst Spaß aus der Einfachheit heraus und folgst deinen Impulsen, die dich in das Hier und Jetzt mitnehmen. 
● die Uhrzeit ist nur eine Ziffer – das Hier & jetzt wird immer mehr das, was wirklich zählt. Spontanität wird zu deiner Freiheit.
● das Gefühl der Einsamkeit schwindet – Alleinsein ist nichts mehr, das (große) Angst macht
● Treffen mit Menschen werden kostbarer und besonderer, weil du nur noch die triffst, die dir wirklich am Herzen liegen. Toxische Beziehungen lösen sich entweder von alleine auf (ohne, dass wir diese aus einer Verlustangst versuchen aufrechtzuerhalten) oder wir beenden sie entschlossen ohne Scheu loszulassen. (hey, dieser Wandel ist ein Prozess, bestrafe dich nicht mit Vorwürfen, dass wir hin und wieder oder noch halb in alten Mustern stecken. Genau so ist es normal – alles braucht seine Zeit ♥
● Wir wissen immer mehr, was wir eigentlich wollen und das Alte fühlt sich immer weniger stimmig an
● Tiefe, statt Oberflächlichkeit. Genuss, statt Konsum. Entschleunigung statt Eile. Leben, statt funktionieren.

→ Alte Themen kommen hoch
● Gefühl des Alleinseins/der Einsamkeit; Elternthemen; Verlustängste; Langweile; Nähe-Distanz-Probleme; starker Drang der Befriedigung und Ablenkung durch das außen bzw. eine Kompensierung eines leeren Teils in uns; Verstecken unserer Gefühle; Masken tragen, um nicht als Spaßbremse zu gelten.
Keine Sorge: Altes hochzuspülen sind kleine Prüfungen (Transformationsphasen), ob wir das Alte wirklich losgelassen haben, um den letzten Rest unserer Themen auch noch rauszukehren. Wisse: Schatten können weiterhin ein Teil unseres Lebens bleiben, aber still. Der Fortschritt ist, wie wir nun auf unsere Trigger reagieren UND Erfahrungen gewinnen.  

Hier kommen ein paar Anreize, die du ausprobieren kannst, damit es dir besser geht. Beim Durchlesen wirst du bestimmt merken, was dich am meisten anzieht. Du brauchst also keine Panik haben oder den Druck verspüren, alles durchgehen zu müssen. Denn irgendwie erscheint es einen recht viel in der heutigen Zeit, an was wir alles denken oder umsetzen sollten (Sport, Vitamine, Meditationen, Ruhe, Zeit für sich, Training, Ernährung, genug trinken, etc.). Nimm dir Zeit und spüre nach, was sich wie für dich anfühlt. Ich weiß, wir empfinden gerade wenn es uns schlecht geht, eine nervige Dringlichkeit. Doch Geduld ist wirklich so viel wert und beschleunigt unseren Heilungsprozess, statt ihn zu hemmen. Hier die Dinge, die dir helfen können:

– wirklich nur dann essen, wenn du Lust auf was hast und dein Körper dir ganz klar signalisiert, hungrig zu sein

– wenn du mortz Lust auf was Süßes hast, iss es OHNE dir ein schlechtes Gewissen zu machen – dein Körper will es, also gib es ihm (natürlich kannst du darauf achten, welche süßen Produkte du zu dir nimmst. Ich empfehle dir hochwertige(re) Süßigkeiten zu essen. Von Produkten, die eine endlos lange Zutatenliste und unverständliche Zutaten-Namen haben, würde ich abraten. Es gibt für so vieles gesündere Alternativen, was Schokolade & Gummibärchen angeht. Nimm dir beim nächsten Einkauf einfach mal mehr Zeit als sonst und lies dich durch die Rückseiten. Ich kann dir z.B. Schokolade von Makari oder Rapunzel empfehlen. Die von Makari ist mit Datteln gesüßt. Aber auch die Drogerie hat coole und leckere Produkte. Beispielsweise Mangostreifen oder getrocknete Ananas als Gummibärchenersatz. Einfach mal durchtesten 🙂

– Trinke ausreichend und vor allem hochwertiges Wasser (z.B. Laurentana oder benutze Osmose Wasserfilter. Leitungswasser fällt hier leider raus. Ich lade dich ein, einfach mal näher zu recherchieren, wenn du Fragezeichen hast. Auf die Frage was ausreichend ist: versuche die Signale deines Körpers wahrzunehmen wie Kopfweh, Kribbeln in den Beinen, Muskelzucken, Ohren“krämpfe“, schlechte Laune, Müdigkeit, Zwang was zu essen, obwohl du kein Hunger oder Lust hast, was zu essen. Das ist oft ein Zeichen, dass der Körper in Wahrheit Durst hat. Falls die Infos dich jetzt überfordern sollten, keine Panik. Ich verspreche dir, dass du das mit der Zeit sehr gut für dich abschätzen und zuordnen kannst. Der WILLE, sein Körperfeedback näher kennenlernen, ist hier die VIP-Eintrittskarte ;-)). Natürlich darfst du dich auch jeder Zeit bei mir melden. ♡ (Tipp: nähere Infos gibt es auch hier bei NurPur unter dem Beitrag Lebenselexier Wasser

– Iss mehr Gemüse/Obst und achte auf die Qualität. Vor allem aber esse saisonal. Im Winter Obst oder Gemüse zu essen, dass die Jahreszeit gerade nicht hergibt, liefert und unzureichend Nährstoffe. Alternativ greife zu Tk, das wird reifer geerntet.

– Gönne dir wirklich Ruhe & Entspannung ohne Rechtfertigung. Deine Tanks laden sich nicht von selbst auf und du hast ein Recht auf volle Tanks!

– Schreibe dir deine Symptome auf und falls sich gewisse „Krankheits“verläufe wiederholen, ebenso. Schreibe so detailliert wie es geht und was dir geholfen hat. Das hilft dich beim nächsten Mal schneller zu erinnern, zu erden und dich davon zu erholen, weil du es schon kennst. So nimmst du den Druck aber auch die Panik raus, was dir fehlen könnte und warum. Ich spreche aus Erfahrung, dass wir das gerne wieder vergessen, was wir durchgemacht haben 😉

Sodele, das war viel Text… Ich hoffe du kannst etwas Wertvolles für dich rausziehen. Viel Freude dabei, aber vor allem alles Liebe & sonniges Wohlbefinden. ♥