Hier findest du liebevolle Impulse & anregende Ansätze.
Ganz viel Freude.

 

 

 

Tiefe, statt Oberflächlichkeit. Genuss, statt Konsum. Entschleunigung statt Eile. Leben, statt funktionieren.

Damit ist nicht nur materielle Sicherheit gemeint, sondern vor allem die seelische.

Wenn der Sturm die Pfahle wegreißt, können wir – bevor wir anfangen zu bauen – entscheiden, wie viel wir in neues & robusteres Material investieren, damit bei Erschütterung unser sicherer Ort stabil und zuverlässig  standhält.

Vor allem baue Zeit und Geduld mit ein. Echte Handarbeit ist mühevoll und die Liebe zum Detail ist das Geheimnis für ein festes Fundament IN DIR. ♥

In der spirituellen Szene schwirrt für meinen Geschmack zu viel von dem pseudospirituellen Irrglauben herum, dass dein Gegenüber grundlegend keine Schuld trägt, wenn du dich druch etwas verletzt fühlst. Dieser Ansatz (die Veranwtortung läge bei dir) wird – gefährlicher Weise- fast schon heilig gepredigt. Konkret ausformuliert bedeutet dies, dass dein Gegenüber immer schuldlos sei. An dir jedoch die Schuld haftet, weil du es auf der Schmerzskala hoch bewertest oder wenig Verständnis hast. Sprich: Dein Gegenüber könne nichts dafür, wie du dich fühlst, er könne nichts dafür, was du erlebt hast und er können nichts dafür, dass du seine Handlung als Verletzung empfindest, obwohl es sich objektiv gesehen um eine Form von Demütigung handelt, was er dir/anderen antut. 

Im Klartext: das Thema Schuld wird fast gleichgesetzt mit einer Beleidigung, die man am besten gar nicht erst in den Mund nimmt. Es sei eine Form der Selbstverantwortung, Selbstliebe und es sei ein Spiegel deiner selbst, wie du eine Situation wahrnimmst. Die große Gefahr dabei ist, dass dadurch der Schmerz & das Erlebnis nur noch schlimmer in das Trauma hineingeschleudert wird: die Schuld fällt auf den Betroffenen (den Verletzten) und der, der austeilt, kommt „leicht“ davon, denn es läge ja in der eigenen (deinen) Hand.

Ist das nicht ignorant den Menschen einzutrichtern, er habe es durch seine Bewertung IMMER selbst in der Hand wodurch er sich seelisch verletzt fühlt?

Selbstverantwortung bedeutet, WIE wir anschließend mit dem Schmerz umgehen, den wir erfahren. Für das was ein anderer Mensch jedoch sagt oder tut, für welche Art der Kommunikation er sich entscheidet, dafür sind wir weder verantwortlich noch schuldig. Aber es tut weh und die Scherben sammeln wir auf.

Wenn ein Kind z.B. einer traumatischen Situation ausgesetzt ist, wäre es >verachtend< und grob fahrlässig zu sagen, dein Gegenüber ist ein Spiegel von dir.

Wenn du jetzt das Wort „Kind“ durch das Wort „Erwachsenen“ eintauschst, liest sich der Satz dann sinnlos? Hat irgendwas weniger Berechtigung?

Wenn dich also was schmerzt ist das ein Wegweiser für eine alte Wunde ODER für erfolglose Kommunikation deines Gegenübers, für die du NICHTS kannst.

In Aufrichtigkeit
Elisa

 

Egal, wie sehr wir nach Perfektion streben: wenn wir glauben dort angekommen zu sein, verblasst sie im gleichen Moment.

Perfektion ist unecht und ein mentales Gefängnis, mit dem Gift, nie gut genung zu sein oder nie genung zu leisten.

Im Grunde ist Perfektion auch eine Konfrontation mit uns selbst, denn wenn wir dem Unperfekten ins Auge blicken, gefällt uns meist nicht das, was wir sehen.

 

 

 

Die Natur kann uns auffangen, wenn wir gerade wackelig auf dem Seil des Lebens balancieren.

 

 

Im Schmerz „loszulassen“ ist ein quälender Ansatz.

Loslassen geht erst druch Heilung. Der Step vorm Loslassen heitßt Blick in die Zwischenräume.

Schmerz ist kein Einbrecher, sondern ein zu selten entdeckter Ort in uns, an dem ein wirklich wertvoller Brilliant verborgen liegt: unser Potential.

Loslassen ist in gewisser Weise ein Ergebnis von Heilung und oder einer tief beruhrten Erkenntnis in deinem Herzen – nämlich DIE deines Wertes & deiner Bestimmung.

 

 

 

 

Vertraue deinem Tempo. Dahinter steckt ein Sinn.

Durchhalten um jeden Preis ist ein Verstecken der eigenen Bedürfnisse, z.B. das innerliche Bedürfnis sich einfach mal dem Schmerz/der Belastung/der Überforderung/der Wut/dem eigenen Gefühl, dass sich was für einen selbst falsch anfühlt, hinzugeben.

Vielleicht haben wir Angst davor, was folgen könnte, wenn wir uns mal emotional hingeben & aufgefordert werden, entsprechend zu handeln, z.B. Grenzen zu ziehen mit dem Risiko, für andere als unverlässlich oder sogar eigensinnig zu gelten.

Z.B. könnte eine Folge unserer Handlung die sein, dass sich die eigenen Prioritäten zu >unseren Gunsten< verschieben und Erwartungen anderer dadurch nicht mehr erfüllt werden, z.B. die, im Job oder in der Familie anwesend zu sein.

Und vielleicht hängt an der eigentlichen Wurzel unserer Angst, die Scheu vor Konfrontation, weil wir uns insgeheim schämen einzugestehen was wir in Wahrheit JETZT brauchen, damit der Akku sich wieder aufladen kann.

Wir schämen uns, weil das was wir bräuchten vielleicht zu „VIEL“ sei. Zur Abwechslung würdest plötzlich DU an der ehrenhaften ERSTEN Stelle der Prioritäten-Liste stehen.
Fühlst du dich selbst denn überhaupt wichtig genug, diese Form der Selbstwertschätzung zuzulassen?!?

Vielleicht hält man auch die mögliche Reaktion des anderen nicht aus, weil wir mit Ablehnung & Unverständnis schlecht umgehen können. Und das verursacht als Kettenreaktion Disharmonie. Und Disharmonie verursacht in uns vielleicht einen wegreißenden Halt.

Der Gaube einer Belastung standhalten zu müssen, kommt höchst wahrscheinlich von fremden Bewertungen, dass alltägliche Überforderung kein Grund sei, einzuknicken oder das die eigenen Bedürfnissen nicht der Allgemeinheit dienen und somit unzulässig seien, bzw. keine Berechtigung hätten.

Der nächste Irrglaube lauert schon, nämlich dass Alltagsstress zum Alltag gehört und deswegen wenig Beachtung verdient. Paradox… denn gerade das, was uns Tag täglich begleitet, absolut eine Pause verdient haben sollte, WEIL wir uns all die Jahre (alle Tage auf’s Neue) sämtlichen Herausforderungen stellen. Diese Ausdauer verdient fürsorgliche und respektvolle Aufmerksamkeit.

Die Sandburg Metapher

Kommunikation ist wichtig, hat aber ihre Grenzen.

Vielleicht kennst du das, du überwindest dich, mit jemanden (den es betrifft) über dein Empfinden zu sprechen bzw. Dich mitzuteilen, um etwas, das dich belastet, aus der Welt zu schaffen (ein Konflikt).
Dein Gegenüber bringt dir Einsichtigkeit entgegen und scheint deinen Standpunkt zu verstehen. Doch du erkennst mit der Zeit ein Muster: die Art der Gespräche mit diesem Menschen wiederholen sich und du probierst dich deshalb immer wieder auf andere Weise auszudrücken.

Der wertvolle Austausch in der Vergangenheit scheint nie stattgefunden zu haben, denn Erkenntnisse & das Aufeinandereingehen scheint unsichtbar, nicht mehr greifbar, wie vergessen.

All die vorherigen Worte und die damit verbundene Gefühle des bestehenden Konflikts sind zurückgesetzt, resettet.

Es gibt einen Punkt, bei dem die Akzeptanz der einzige Schritt zum innerlichen Frieden ist, denn nichts ist nerven- oder energieraubender als immer wieder über tief sitzende Themen zu sprechen, ohne, dass man in Zukunft daran anknüpfen/aufbauen kann. Man fühlt sich dadurch weder gesehen noch verstanden.

Stell dir eine Sandburg vor, die du baust, dann kommt eine Welle und macht sie kaputt. Du fängst wieder bei Null an. Bis zur nächsten Welle.

Genau das drückt bildlich die Diskrepanz zwischen Kommunikation und Bewusstseinslevelen aus.

Zweifle nicht an Dir und relativiere dein Anliegen bloß nicht. Versuche in die Akzeptanz zu gehen, dass die Beziehung zu dem anderen Menschen nur einen begrenzten Mitteilungsspielraum lässt. Oder aber du gehst einen Schritt weiter und löst dich aus dieser Beziehung (Freundschaft, Partnerschaft, Berufsverhältnis).

Die Stimmigkeit in Beziehungen ist enorm wichtig. Das schafft Raum für Gespräche auf Augenhöhe. Ist diese Grundlage nicht gegeben, ist es meist schwierig einander zu wachsen.

                                       




                                           ♡

  • …Menschen werden faul zu lesen & (händisch) zu schreiben.
  • …sie verlernen Worte richtig zu schreiben, weil das Schreiben mit Handy & Co. ein anderes ist, als mit der Hand.
  • …sie sehen nicht mehr genau hin, sondern überfliegen/swipen.
  • …sie distanzieren sich zwischenmenschlich voneinander, da die Masse an Input/Vergleichen/Darstellungen/Inszenierungen das Ego und die selbst betrachteten Schwächen & Diskrepanzen (unbewusst) füttert.
  • Sozial Media wird zu einer Arena in der Konkurrenzkrämpfe geführt werden, statt wahrhaftig wertzuschätzen.
  • Vor allem Kinder & Jugendliche werden dadurch psychisch destabilisiert und auf subtile Weise mental manipuliert.
  • Die Selbstwahrnehmung verzerrt sich
  • Das Bild des Perfektionismus schleicht sich ein und Schönheit bekommt weniger Beachtung bzw. wird anders (strenger) definiert/gewertet.
  • Deine ganz eigene Farbe (Stil/Einzigartigkeit)wird eingefärbt und verfärbt sich zu etwas Fremden.
  • Geiz ist ein krimineller Einbrecher in unser System der verhindert, anderen echte und ernst gemeinte Anerkennung zu schenken.
  • Sozial media ist eine Theaterbühne geworden, auf der meist eine Rolle gespielt wird, um den Algorythmus zu füttern statt Output aus dem Herzen zu teilen OHNE individuelle Dynamik-Sperry.
  • Das Besondere geht verloren.
  • Eine Sucht entsteht immer mehr haben zu wollen.
  • Die Illusion entsteht, nie genung zu sein.
  • Die ästhetische Brillianz wird in den Schatten gestellt, weil das Glitzern nicht mehr sichtbar bleibt.
  • Lebendigkeit & persönlicher Charme geht verloren.
Bleib dir selbst treu, sonst geht deine Einzigartigkeit verloren, DIE DICH AUSMACHT.
 

„Denk doch positiv“…

🤚 Stop!

Wir alle haben diesen Satz schon gehört, vielleicht aber auch selbst schon herausgetrampelt.
„Denk Positiv“ ist jedoch KEINE tröstende, geschweige denn, aufbauende Warmherzigkeit.
Sondern eine UNempathische Ohrfeige.

In Momenten des Leidens suggeriert dieser Satz, unser Empfinden hätte keine Berechtigung zu existieren/wir sollen uns nichts so anstellen/unser Gefühl ist unwichtig.

Wie wir etwas formulieren, macht einen ganz essenziellen Unterschied, denn auch Worte haben ihre ganz eigene Schwignung, die oftmals abgetan und unterschätzt wird.

1. Uneinfühlsame Variante: Denk positiv!

2. Einfühlsame Variante: Was könnte es jetzt geben, dass DIR JETZT guttut?

Eine Frage hingegen kann die Denk-Perspektive auf einfühlsame Weise justieren: Wohin könntest du dein Fokus gerade lenken, was dir ein gutes Gefühl gibt? Für was in deinem Leben kannst du gerade dankbar sein? Vielleicht für Hilfe, Unterstützung? 💛

Erst nachdem sich eine Krise etwas gelegt hat, sind wir in der Lage klarer zu sehen und einen Mehrwert für uns darin zu erkennen.

Auch oft so dahin gesagt wird: „bleibe im Vertrauen“. Aber auch das ist fast unmöglich, wenn wir noch offene Wunden haben, die uns nur das Gegenteil beweisen: nämlich das man dem Leben aber vor allem sich selbst nicht vertrauen kann. Wieso nicht sich selbst? Weil wir Krisen als Endgegner interpretieren und an unserer Stärke und unserer Brillanz zweifeln, damit bestmöglich umgehen zu können.

Lasst uns bewusster darüber nachdenken, was wir zu anderen sagen. Das kann Leben verändern. ♡

 

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WAS tut dir gut?
Was tut DIR gut?
Was tut dir GUT?
WAS flüstert DEIN HERZ?
WAS braucht DEINE Seele?

 

Energieräuber

Toxische Beziehungen sind nicht immer rational oder emotional erklärbar, nachweisbar oder ein Spiegel für uns. Die Spiegeltechnik ist eben nicht immer pauschal anwendbar.

Es gibt Fremdenergien, die von Menschen ausgesandt werden, die keine gute Absicht intendieren und/oder bewusst Böses aussenden.

Ganz wichtig, wenn dies der Fall ist, trägst du absolut keine Schuld. Und suche nicht zwanghaft nach Fehlern bei dir! ♡
Aus meinem Empfinden wird in solchen Fällen auch zu häufig der Begriff Karma verbunden, was dazu führen kann, dass wir die Schuld wieder bei uns suchen. Es formt sich ein Irrglaube missgünstiges/demütigendes Verhalten zu verdienen. Und das lässt uns leiden.

Dagegen kann man etwas sehr effektives, allerdings oft schwer überwindbares tun: Abstand nehmen und eine für dich wohltuende Distanz bewahren. Ja, je nach Beziehungskonstellation kann das sehr schwer sein, sich daraus zu lösen. Aber dafür gibt es liebvolle Unterstützungen wie gute Coaches, Therapeuten, Mentoren, Freunde.

Diese giftigen Begegnungen erkennst du daran, dass deine Energie wie in einem schwarzen Loch verschwindet, selbst wenn wir weiterhin in der Liebe sind. Wir fühlen uns durch eine unsichtbare Mächtigkeit/Aura ausgesaugt, beklaut, müde, schwer…

Und in der Liebe bleiben kann bedeuten:
1. Einfach nur eine gewisse Situation annehmen;
2. die eigenen Bedürfnisse achten und
3. durchaus auch einfach einen Sicherheitsabstand zu wahren (eine Art Ritterschild).

Wenn wir dies tun, geben wir uns selbst die Fürsorge und Geborgenheit die unser Herz und unsere Seele brauchen, um sich beschützt zu fühlen.

Menschen, die in einer unbegreiflichen Form attackiert werden, können daran kaputtgehen. Je nach dem welche Ausmaß diese Demütigungen haben, kann das zu selbstverletztenden bis hin zu suizidalen Gedanken führen.

Ebenfalls ist meine Erfahrung, dass selbst Menschen, die in der Balance sind, von Fremdangriffen betroffen sein können (als Versuch, denjenigen zu schwächen).
Dann hilft es, wenn wir uns mit einem vertrauensvollen Menschen darüber austauschen können, der uns versteht, und der vielleicht das Gleiche durchgemacht, um dich „zurückholen“. Denn diese Attacken sind Manipulationen auf extrem subtile und ekelerregende Art und Weise.

Erkenne dein Licht & fühle es. ⭐💛

Gesunder Abstand zu toxischen Familien, Beziehungen, Freunde, Narzissten

Loslassen ist für viele zu abstrakt und wir wissen nicht, was Loslassen genau bedeutet, bzw. wie das gehen soll, wenn wir gefühlsmäßig zu sehr in etwas verhakt sind.

Loslassen ist nichts anderes, als den Fokus wieder auf dich und deinen Wert zu lenken. Vielleicht hast du das Bedürfnis an etwas festzuhalten (z.B. an Harmonie, die eigentlich eine Pseudoharmonie ist), aus Angst es zu verlieren oder die Kontrolle abzugeben. Und das obwohl ein anderer Teil in dir spürt, dass dir, daran festzuhalten, nicht guttut.

Oder aber du misst deine Persönlichkeit an Meinungen anderer (Kollegen, vermeintliche Freunde, Familie, Bekannte, Nachbarn, Schwiegereltern) und hast Angst vor herablassender/bösartiger Ablehnung & oder Liebesenzug, wenn du gewisse Entscheidungen triffst, oder das was dich belastet, offen ansprichst.

Vielleicht hemmen dich aber auch Glaubenssätze wie: egal wie unwohl ich mich in meiner oder in einer anderen Familie fühle – die Familie ist das Wichtigste.
Impulsfrage: wenn die Familie das Wichtigste ist, wieso verhalten sich so viele Familien entgegengesetzt, sprich, behandeln sich gegenseitig alles andere als wichtig und würdig? 

Beispiele für Verhaltensweisen, die Unwichtigkeit vermitteln:

– wegschauend;

sich nicht einmischen wollen (plötzlich steht man in der Familie dann doch alleine und als Einzelkämpfer da);

– fehlender Rückhalt (Zusammenhalt wird oft so groß geschrieben, aber selten wirklich umgesetzt. Denn Zusammenhalt bedeutet auch, sich hinter jemand „schwächeren“ (sprich, sich hinter den Angegriffenen & ungerecht behandelten) zu stellen und gemeinsam eine Veränderung zu bewirken. DAS ist echter Zusammenhalt;

– geringe Wertschätzung;

– mit dem Finger wird immer auf andere gezeigt;

– deine Gesten der Liebe sind nie gut genung, weil die Erwartungen der anderen nach oben hin offen und nie wirklich zu erreichen sind. Achtung, jetzt wird es wichtig:  hohe Erwartungen sind oft eine Mangelerscheinung des Selbstwertes deines Gegenübers, z.B. sich über sich selbst nicht in der Tiefe bewusst zu sein; sich selbst nie wirklich erforscht zu haben; innere Verletzungen, die Du über den Weg der Erwartungen ausbalancieren/füllen sollst; sich nicht reflektieren zu können/wollen; Fehler nicht eingestehen können/wollen). Es liegt nicht in deiner Verantwortung, diese Leere/dieses Defizit des anderen aufzufangen. Meine Erfahrung ist, dass die meisten Familien sich als wichtig werten und sich druch diesen Wert über andere, vor allem über die Jüngeren erheben. Dadurch wird oft eine Haltung eingenommen, die Sonderrechte und ein Spezial-Kondingent an Erniedrigungen rechtfertigen.

Vielleicht bist du eigentlich voll der Familienmensch, aber die Werte die deine Familie leben, vertragen sich nicht mit deinen und gehen vielleicht in völlig entgegengesetzte Richtungen.

Wichtig für dich ist zu ergründen, was dich ausbremst/ dich toxisch belastet, um dich dann von jeder Art von  Beziehung, die deine innere Balance kontinuierlich aus dem Gleichgewicht bringt, distanzierst. Und Distanz lässt sich ganz individuell gestalten und bedeutet nicht unbedingt Alles oder Nichts.

Wir sehen meist einen negativen Verlauf, einen Verlust oder Leid, wenn wir den Begriff Loslassen hören/lesen. Das gleiche gilt für Entscheidungen, die wir meist umgehen, weil wir vom Schlimmsten ausgehen, z.B. den alten Job zu kündigen weil wir unglücklich sind. In unserem Kopf spukt meist die Annahme, woanders sind wir noch unglücklicher als im Moment. Selten sind wir im Glauben, dass es stimmiger für uns sein wird.

Ja, nach deiner Stimmigkeit und deinem Glücklichsein zu leben und entsprechend zu handeln, kann anfangs schwer sein. Doch mit der Zeit erlangst du durch deine bewussten Entscheidungen, mit denen es dir besser geht, immer mehr Selbstvertrauen & Selbstbewusstsein, sodass es dir immer leichter fällt mit dieser Art von Herausforderungen umzugehen. Dein Stand stabilisiert sich, du weißt was du willst und wo du hingehörst und stehst immer mehr FÜR DICH & das was DIR wichtig ist, ein.

Menschen, die das nicht akzpetieren wollen/können oder dich am liebsten anders hätten, weil es ihnen damit besser geht, dürfen weiterziehen. Wach & klar genung zu sein, sich selbst zu reflektieren, zu entschuldigen, aufeinanderzuzugehen, verlangt die Bereitschaft auch etwas zu investieren, dass nicht in der Komfortzone liegt.

Bleibe Dir selbst treu! Das ist Liebe, die du dir selbst widmest. Und mit der Zeit wirst du diese Liebe immer mehr auch als Liebe spüren, statt als schwere Last offen über deine Bedürfnisse zu sprechen. Denn der schwere Rucksack ist in Wirklichkeit das ganze Zeug, das dir nicht guttut und dir nicht wohlgesonnen ist. Go for it! ♡

 

Verlustsängste 💔🕳️

Wir leben oft in der Illusion, dass jemanden oder etwas zu verlieren für uns ein Verlust ist (ich meine hier nicht durch den Tod).

Doch in Wirklichkeit versteckt sich dahinter Angst.

Was wir meist nicht tun, ist, Verlust als ein Gewinn zu assoziieren. Wieso? Weil uns das Ungewisse lähmt.
Wir assoziieren mit Verlust, Halt der wegbricht.

Doch in Wahrheit bekommen wir genau in diesem Moment die Chance, den Gewinn anzunehmen und nachhaltig zu erkennen. Erkennen indem wir es im Herzen spüren und nicht nur lesen oder hören.

Wenn z.B. eine Freundschaft vergeht, wir uns daran klammern und dabei noch Wut entwickeln, dass all die Energie von uns aus geht, treibt uns meist die Angst dabei an.

Die Angst, dass eine sehr lange Freundschaft zu Ende gehen könnte. Innere Fragen wie: Was passiert danach? Was kommt dann? Ist da Leere? Angst, Schönes zu verlieren breitet sich aus. Dasselbe gilt für jede Art von Beziehung, bei der wir Angst haben, den anderen zu verlieren.

Zu selten sind wir in dem Vertrauen, dass solche Umbrüche eine Chance für uns sein können.

Wieso, fragst du dich jetzt? Wir schaffen Raum für Neues, dass zu unserem allgegenwärtigen Wesen viel resonierter und stimmiger passt, als das was davor war. Oder durch Loslassen ergibt sich ein unsichtbares Feld der Heilung und der Mensch kommt zu dir zurück und eure Bindung festigt sich und verwurzelt sich noch tierfer, weil wir eine Krise überstanden habt.

Statt den Blick zu weiten, verengen wir unseren Blick meist, der uns die Sicht auf die Veredelung verschleiert.

 

„Die Überraschungen in meinem Leben haben mich davon überzeugt, dass der Horizont, auf dem ich stehe, nicht das Ende ist.“

Der (unbewusste) Zwang nach Kontrolle kann uns von der ein oder anderen Erfahrung verborgen bleiben.

Außer, wir trauen uns, uns mal fallen zu lassen und zu entdecken, was da hinter unserem Horizont glitzert.

Was da glitzert ist erst mal total wertfrei.
Oft erkennen wir den Wert erst Jahre später.

Habe einen schönen Tag.

In sonniger Umarmung
Elisa

 

Scheitern, ist kein Versagen – sonderne eine Haltestelle näher zu Dir.

Kennst du das, wenn du im Urlaub zu Orten gelangst, ganz ungeplant, flüchtig und überraschend, die vollkommen unberührt scheinen?

Weit und breit kein einziger Mensch dort, außer du in diesem Moment. Und es wirkt so, als sei vorher auch noch nie jemand außer du da gewesen.

So definiere ich scheitern – Umwege die vorher keiner anvisiert hat und sich doch meist so viel Schönes daraus ergibt. Secret places only for you!

Du hast abends noch unmengen an Taps in deinem kopf offen? 💭

Oder in Phasen der Überhäufung, das quälende Gefühl, NIEMALS fertig zu werden bzw. nie am Ende deiner To Do-Liste anzukommen?

Und das hindert dich daran, entspannt einzuschlafen?

Dann probiere mal, ob eines der folgenden Dinge dir dabei helfen, den Druck in deinem Kopf entweichen zu lassen:

1. Progressive Muskelentspannung
Nimm die Rückenposition ein, wenn du im Bett liegst und spanne so gut du kannst, alles an deinem Kröper an. Nach ein paar Sekunden, lässt du locker und dadurch spürst du, wie sich der körperliche Druck auflöst. Durch diesen Effekt, kann es uns insgesamt helfen, in die ENTSPANNUNG und somit in einen RUHEMODUS zu kommen. Denn wir erfahren den unmittelbaren Unterschied zwischen Anspannung und Druck.

2. Affirmationen
Eine authentisch formulierte Affirmation kann auf Anhieb wirken. Hier eine zum Relaxen, damit du dir keine selbst zusammenreimen musst:

Ich fühle mich aufeinmal befreit und entspannt, wenn ich den auf mir liegenden Stress loslasse.

Einschlafen, ohne Drang noch was erledigen zu müssen, empfinde ich als pure Erholung vom Tag.

Zu wissen, dass sich die offenen To Do’s eh ständig wechseln & erneuern, ist zwar ein Fakt, aber den Druck, Leistung zu erbringen, gebe ich für mein eigenes Wohlbefinden gerne zurück ins All des Egos.

Schlafen tut mir gut, weil er wichtig für die Regeneration meines gesamten Systems (Körper, Geist, und Seele) ist. Duch Schlaf kann ich erst wieder so richtig auftanken und habe neue Energie für den nächsten Tag.

Schlaf ist mir wichtiger, als die Kontrolle oder die Angst nicht ausreichend zu schaffen. Denn wenn ich mit dem Strudel versinke nie am Ende der Aufgaben zu sein, verbaue ich mir einzuschlafen und letztendlich verliere ichh dadurch beides – gesunden Schlaf und Energie, die ich für meine Aufgaben jedoch benötige.

3. Goodnight-Yoga
Keine aufwendigen Verbiegungen, eher simple Dehnungen, in denen du länger als sonst verweilst. Und wenn es nur 3 verschiedene Dehnungen sind, oder zwei oder auch nur eine, die dir besonders gut tun. Der Trick ist das Tempo der Bewegungen, die Wahrnehmung deines Körpers und die Atmosphäre deiner Umgebung. Mach Kerzen an, vielleicht eine Duftlampe mit ätherischen Ölen. Orange z.B. wirkt sehr geborgen und umarmend. Du kannst dir auch noch leise Musik anmachen. Ich teile meine Spotify-Liste mit Dir: Yogaॐ von El.7

Ich hoffe sehr, dass dir was davon hilft.
Deine Erfahrungen kannst du mir gerne mitteilen, da freue ich mich drüber. Und das meine ich wirklich!

 

Tal der Entfaltung
Wir können uns nicht alles, was wir brauchen, selbst geben. Wir leben in einer Dualität, in der wir kleine Stromimpulse von außen für unsere Entwicklung und für die Ausdehnung unseres Bewusstsein benötigen.

Menschen als Brücke.
Begegnungen als Kuss des Erwachens.
Verlust als Gewinn.
Stiche ins Herz als Chance der Heilung.
Die richtigen Worte als Berührung deines Wesens.
Neid als versteckter Richtungsweiser deiner ungelebten Stärke/Potential.
Deine Sehnsucht als Kompass zu dir selbst.
Dein Feind als Übung deiner Grenzensetzung.
Selbstkritik-/hass als Aufforderung zur Selbstliebe mit all deinen Schatten.
Zorn, Wut, Angst und Demütigung als Durstsignal nach Liebe und Gerechtigkeit.

Erkenntnis und Demut als resultierender Beweis für die Existenz deiner Seele und das, was uns am Leben hält – die LIEBE.

In Sonne getauchte Grüße
Elisa

 

Es kommt nicht selten vor, dass Frauen als:
– kompliziert
– zickig
– nie ist ihr was gut genung

abgestempelt werden.

Frauen, die wissen was sie wollen, können bei anderen eine gewisse „angreifende“ Wirkung auslösen.

Druch verkörpernde Stärke, fühlen sich einige (Männer/Frauen/Dualseelen/narzisstische Persönlichkeiten) bedrängt. Nicht weil sie bedrängt werden, sondern weil ein schwacher Teil in ihnen getriggert wird/zum Vorschein kommt.

Ich benenne hier bewusst die Frauen, die wissen was sie wollen , weil Frauen mit Stärke häufig (unbewusst) einen gewissen Gegenpol suggerieren können.

Wenn wir wissen was wir wollen, ist das letzten Endes für alle ein Gewinn. Bloß nicht für jeden direkt erkennbar.

Wertschätzend der selbstbewussten Weiblichkeit.

 

Sozial-Detox
Eine Auszeit von sozialen Kontakten

Wenn wir innerlich Druck oder Anspannung verspüren (meistens erkennen wir das gut an unseren körperlichen Signalen oder daran einfach das Bedürfnis zu haben so wenig wie möglich zu kommunizieren, agieren..)

kann es daran liegen, dass wir mal eine Pause brauchen. Eine Pause von dem Truble neben uns. Egal ob schöner oder belastende Trubel.

Wenn wir eine Verabredungen haben und aufgrund des Drucks und der fehlenden Mitte, das Treffen nur dem anderen zu liebe wahrnehmen würden, gestehe dir ein, lieber eine Pause zu machen. Es bringt nichts, etwas zu erzwingen.

Das ist nicht persönlich dem andern gegenüber gemeint. Eine echte und ehrliche Freundschaft hat Verständnis dafür.

Du gehst damit einen wichtigen Schritt auf dich zu und nimmst dich und deine Bedürfnisse ernst und wichtig.
Das ist doch schön. ♡

Vorallem aber ist es schön, wenn wir den Durst nach etwas Stillem spüren. Dann haben wir eine gute Beziehung zu unserm Körper, Geist und Seele.

In diesem Sinne, sende ich dir entspannungsvolle Vibes und Sonnige Wärme direkt in dein Herzen. ✨💛✨

Elisa
Von Herzkompass_ _

 

 

 

Nutze die Vergangenheit zur Heilung, und deine Heilung für die Entwicklung deines Potentials. ♡

 

HSP-ler sind keine komische Spezies oder oft im negativen Sinne genannten „Übersensible“.

Sondern es sind Menschen, die einen besonders starken Zugang zu sich selbst und ein WEIT gefächertes Spektrum an Bewusstsein haben.

Man könnte auch sagen:
eine sehr intensive und filigrane Wahrnehmung der Sinne.

Sie besitzen die Kraft der Selbstermächtigung, trotz prägender Verletzungen aus der Vergangenheit zum Wesenskern (der Essenz) zuzugreifen.

Ich nenne sie daher liebevoll Goldene Fühler.

Wie soll jemand groß denken (Visionen), wenn sich dieser Mensch klein fühlt. Das Herz braucht erst Heilung.
🥀–> 🌱–>🌹

Du kannst DICH und andere nicht mit deinem Licht fluten (strahlen), wenn dein Herz noch gebrochen ist..

Lass Licht ins Dunkle, dann kann sich dein Herz mehr und mehr an das Licht gewöhnen und strahlt irgendwann wieder von selbst.

 

ABER das stimmt so nicht ganz.
Nachgeben
muss eben nicht bedeuten, auf jemanden zuzugehen. Nachgeben bedeutet auch einfach mal NICHTS TUN. Und nichts tun bedeutet keineswegs, sturr zu sein, sondern in die Akzeptanz zu gehen.

Akzeptieren, dass sich folgendes eher für dich stimmig anfühlt:

– Rückzug
– Loslassen
– das Bedürfnis, sich nicht zu erklären
– nicht den Drang zu verspüren, den anderen von was zu überzeugen,
damit er anfängt, sich zu reflektieren

Was passiert dann?

Es entsteht Raum.

  • Raum für alle.
  • Raum für Energie und ihre Dynmaik.
  • Raum für Gefühle.
  • Raum für Selbstliebe.
  • Raum für Heilung.
  • Raum für Vergebung.
  • Raum für Dich.

Mache das, was dein Bedürfnis Dir sagt.

Natürlichkeit – ein schon fast seltener Luxus heut zu Tage, nicht wahr?

Perfektion ist eine Fata Morgana. Und das, was wir einst glaubten zu mögen, entspricht in Wirklichkeit gar nicht unserem Wesen. Wir erfreuen uns immer mehr an den winzigen Dingen (mit großer Wirkung), z.B. die Natur, die Geste eines Menschen, der Gewinn einer Erkenntnis.

Die Verbundenheit mit uns und den Mut uns fallenzulassen, öffnet uns den Raum zu unserer Essenz/unserem Kern.

In Liebe & Umarmung.

Auch wenn es paradox klingt, für manche ist Disharmonie ein Weg, temporär „Ruhe“ zu finden.

Auch wenn der Begriff Ruhe hier eine Illusion, ein Irrglaube, ein Irr-empfinden ist.

Denn Ruhe findet man nicht in Disharmonie.
Menschen, die das tun, betäuben sich und haben Angst vor dem Schmerz, der vor und während des Heilungsprozesses spürbar wird.

 

Durch die Emotion in uns erfahren wir, dass da eine Wunde ist, die uns lenkt, beeinflusst, in den Selbstschutz drängt oder in den Angreifermodi katapultiert..

Die Intensität der Emotion ist eigentlich ein guter Kompass, um direkt zu erfahren, dass da was schlummert. Ob bei einem selbst oder bei dem anderen.

Schenke dir Selbstliebe, um für dich und dein Tempo hinzuschauen und es im schönsten Fall zu heilen 💔 = 💖

  • Wie oft wollen wir alles jetzt sofort?
  • Wie oft wollen wir alles jetzt sofort, weil wir denken etwas dadurch besser lenken zu können?
  • Wie oft denken wir, dass sich etwas zum schlechten wenden könnte, wenn sich eine bestimmte Situation nicht sofort bewegt?
  • Wie oft wird erwartet dass wir in/nach einem Streit zeitgleich wieder auf dem Boden landen müssen?
  • Wie oft geben wir uns selbst viel zu wenig Zeit uns in unserem Flow zu entwickeln, weil uns eingepflanzt wurde, Schnelligkeit bedeutet Stärke?
  • Wie oft haben wir Angst davor von etwas/jemanden loszulassen, weil wir glauben die Kontrolle über einen Zustand* zu verlieren, weil wir insgeheim Angst haben, die Wichtigkeit unseres Wesens wird herabgesetzt, wenn wir loslassen und möchten diese aufrechterhalten, indem wir mit Zwang dagegenwirken. *Beispiele für Zustände:
    – der Zustand des Stillstandes in Beziehungen, Job, Leben;

    – der Zustand des nicht geschätzt/geliebt/geachtet werdens;

    – der Zustand jemanden zu verlieren, der uns wichtig ist;

    – der Zustand nicht dazuzugehören und bewerten dies falsch zu sein, wie wir sind;

    – der Zustand von Heilung, weil wir das Gefühl, irgendwie am Anfang zu stehen, nur schwer ertragen;

    – der Zustand das ein Mensch das was du sagst nicht versteht.

Und wie selten denken wir daran, dass alles vielleicht sein Timing hat, weil nicht nur ein einziger Mensch in die selbe Situation verwoben ist, sondern mehrere Menschen mit verschiedenen Bewusstseinsströmen zur gleichen Zeit?
 
 

 

Das Schöne lässt sich manchmal nicht von einer Kamera einfangen. Diese Momente sind und bleiben genau in diesem Augenblick für Auge und Herz sichtbar, um dessen wahre Bracht zu erstaunen. Als würde das Leben einen auffordern das Hier und jetzt mit allen Sinnen zu erleben.

L E B E N.

Was bedeutet leben für dich?
Lebst du wirklich DEIN Leben?
Das Leben, wonach du dich tief in deinem Inneren sehnst? Oder steckst du noch in der Hülle des Versteckens, des Verbergens, der Angst so wie man wirklich ist, nicht dazuzugehören/ausgeschlossen/abgelehnt zu werden?

Ein Schein der noch bewahrt wird, der jedoch ein riesen Schatten auf das Herz wirft.
Womöglich ist der Schatten so groß, dass das Erkennen der eigenen Begeisterung für etwas noch nicht greifbar ist…

 

 

 

Die Begeisterung ist der Schlüssel zu unserem Glück.

Leider lassen wir oft zu, unser Leben von anderen bestimmen bzw. steuern zu lassen. Ob bewusst oder unbewusst. Ob direkt oder indirekt.

Lebe das, wofür du brennst und finde für alles was du tust dein eignes Tempo. Alles ist okay und richtig, wenn es sich in deinem Herzen richtig anfühlt. 💖

 

 

 

 

 

Folge deiner inneren Stimme mit Mut und Vertrauen.

 

 

 

Du trägst einen Schatz in dir, der gefunden und bewundert werden will.

Mit deinem Können bereicherst du nicht nur andere, sondern vor allem Dich, weil es dich erfüllt. Und Erfüllung bedeutet Lebensfreude, innere Ruhe & Ausgeglichenheit. Diese Energie ist ansteckend & schenkt anderen vielleicht genau das Stückchen, das fehlt, um das zu wagen, das du gewagt hast – sich nicht von anderen kleinreden zu lassen, sondern einfach zu machen, was in dir steckt.

 

 

Sensitiv und hochsensibel hat nichts mit Schwäche zu tun, so wie es leider oft herabgesetzt wird.

Es ist eine weitblickende und besondere Form der Wahrnehmung, die durchaus überfordern kann, doch uns zeitgleich mit berauschenden Sinnen beschenkt, die nicht in unserer Vorstellungskraft liegen.

 

 
 

Verwirkliche dich. Habe Mut, in dem aufzublühen, was dir Freude schenkt. Du bist es dir selbst wert.

Sich selbst treu zu bleiben ist nicht immer einfach. Der Zweifel an seine Fähigkeiten hingegen kann sich blitzschnell einschleichen. Und der Glaube an sich Selbst kann dadurch verloren gehen.

Daher versuche dich immer wieder auf DEIN WARUM zu zentrieren. Wieso tust du etwas? Wenn dich etwas zum Leuchten bringt, rufe dir dieses Gefühl immer wieder in deinen Sinn und erinnere dich an deinen Antrieb.

Die Gefahr sich mit anderen Menschen oder Strategien zu vergleich, besteht darin, sich in Wahrheit damit zu begrenzen.

Eine Inspiration von Vorbildern ist wertvoll und kann uns den nötigen Push geben. Selbst wenn du etwas tust, das andere bereits tun, wirst du es anders machen. Und dieses Anders ist vielleicht genau das, womit du Menschen genau dort berührst, wo sie vorher noch nicht berührt wurden.

Dieser Aspekt des Sehens ist vor allem zurzeit & der letzten drei Jahre ein kostbarer Wert, den wir leider an sehr vielen Stellen stark vermissen, nicht wahr? Dieser Wert umschließt doch irgendwie so viel, dass wir gerade bräuchten. Vor allem die, die gerade sehr stark sind und fühlen, dass da so viel mehr ist, als das, was uns vorgelebt wird/wurde. Das, was versucht wird, zu unterdrücken. Ja wir sind stark, aber ja es ist auch so unglaublich zerrend.

Das Leben ist in Bewegung – wir sind in Bewegung. Wir können uns selbst mit der Liebe füllen, die wir uns wünschen, dennoch zählt aus meinem Empfinden auch dass die Menschen sich wieder an Werte erinnern, die uns authentisch handeln lassen statt Ego-Rufen zu folgen.

Beispiel: Ich tue oder sage jemand anderem etwas Gutes, ohne etwas dafür zu bekommen. Selbstlos.

Wir können uns nicht immer selbst nähren, und permanent Freude ausstrahlen, wenn die Umstände es nicht zulassen oder eine gewisse Situation in unserem Leben Kräfte raubend ist.

Jeder braucht Liebe, um zu existieren. In Form von Mitgefühl, Aufrichtigkeit, Würde und Demut.

Gegenseitige Würde ist der Schlüssel, d.h. wir rutschen nicht in Züge der Verachtung, nur weil wir verschiedene Ansichten haben.

„Ich sehe dich“ bedeutet, nicht nur echtes Gefühl zu geben, sondern auch echtes Gefühl zu empfangen.

Ja, wir wachsen und alles hat seinen Grund. Aber ich spreche von Nahrung die wir alle brauchen – nämlich LIEBE in verschiedenen Kleidern, z.B. im Kleid des respektvollen Umgangs auf Augenhöhe.

Jetzt würde der ein oder andere sagen, lasse dich nicht demütigen. Ja, das stimmt. Aber wir sind Menschen und gerade, weil wir beseelt sind und Gefühl in uns tragen, lassen uns Demütigungen eben nicht eiskalt.

Der Sinn und das Prinzip der Dualität.

 

 

 

Sei dir selbst wichtig und sei nicht immer nur für andere da. Nimm dir, was DU brauchst und knipse den Schalter des schlechten Gewissens einfach mal aus . ⭐

 

 

 

Die Wertung einer Erfahrung wird hinfällig, sobald man erkennt, dass jede dich geistig aufrichtet. Oder sollte ich besser sagen, dich daran erinnert, worum es im Kern geht. Den Pfad der Umwege, Abbiegungen, „Rückschritte“ als Chancen wahrzunehmen und zu wissen, dass du ankommen wirst, wenn du dein Herz dafür öffnest. Zu einer für dich reifen Zeit.




Jede Stufe der verschiedenen Bewusstseinsströme ist wichtig. Sie ergänzen, verbinden und dienen uns.


 

 

 

Ohne Gedöns, ohne viel Tamtam, ohne Zusätze, ohne Überlagerung, ohne Erwartungen, ohne Verfälschung, ohne Grübeln, ohne Rechtfertigung, ohne Verbiegen, ohne leeren Worte, ohne Verurteilung, ohne Missgunst, ohne Schaden.

Die Gefahr bei festen Zielen kann darin bestehen, die Augenblicke zu übersehen, die an einem vorbeiziehen, während man den Fokus bloß auf das Ankommen richtet.

Schöner ist es doch zu TRÄUMEN, sie zu erschaffen, doch im Hier und Jetzt zu leben. Wer sagt, dass Ziele in 5 Jahren noch Ziele sind? Ein Augenblick allein kann alles verändern. Genieße diese Augenblicke.

Sich Träumen hinzugegen ist wie Tanzen – dynamisch, leidenschaftlich und ständig in Bewegung. Mal langsam mal schnell. Als würde man mit der eigenen Begeisterung einen engen und sinnlichen Tango tanzen. Harmonisch umschlungen. Träume leben mit der Dynamik des Lebens und ankommen mit dem Gefühl der Stimmigkeit.

So zeichnet sich doch eigentlich das Leben aus. In Bewegung sein, mit allen Sinnen.




Lasse deinen Schmerz zu den du fühlst,
er will wahrgenommen werden.

Hör auf dein Herz. Was flüstert es dir? Es ist okay, wenn du es nicht gleich verstehst… Es wird lauter – manchmal braucht es einfach nur ein wenig Zeit die Lautstärke aufzudrehen. 

 

 

 

Du musst keinem gefallen, außer Dir selbst. Du musst dich nicht anpassen, außer an dein Herz. Du musst dich nicht verbiegen, damit andere sich wohlfühlen, du sollst dich wohlfühlen.

 

Es fällt uns vielleicht oft schwer, Hilfe anzunehmen, weil wir glauben „das müssen wir alleine schaffen“. Aber diese Glaubenssätze existieren nur in unserem Kopf und sind Gedanken unseres Egos. Ist es nicht unglaublich wertvoll, Liebesbeweise von Menschen um uns herum in Form von Hilfe und Unterstützung zu bekommen?

 

Fühle dich zunächst liebevoll und unterstützend umarmt. Denn der Schritt des Mutes ist nicht immer leicht.

Mut ist, wenn du trotz Angst, Zweifel, Unsicherheit, Schmerz, Ungewissheit einen Schritt nach vorne gehst.

Nimm deine Masken ab, hinter denen sich dein wahres Wesen verbirgt. Schlümpfe stattdessen in das Kleid der Wahrhaftigkeit. Dann beginnst du zu leben.

 

 

 

Ab und zu fehlt uns in unserem Kopf einfach der Farbkasten.

 

 

 

Manchmal, wenn es um uns herum stürmisch wird, nehmen wir vielleicht ab und zu eine uns selbst vernachlässigende Haltung ein. Wir müssen funktionieren oder haben das Gefühl, für andere da zu sein, weil das jetzt dringender scheint. Nimm dich selbst wichtig. Wieso sollten die eigenen Bedürfnisse nicht auch dringend sein dürfen…

Wenn du deinem Herzen folgst, anstatt so zu leben, wie man es von dir erwartet, wirst du ein Leuchten in dir entfachen, das dich langfristig mit Fülle und Leichtigkeit umgibt. 

Leichtigkeit, weil du plötzlich authentisch deinem Leben entgegentrittst. Fülle, weil du immer mehr zu dir selbst findest und immer klarer erkennst, was du eigentlich möchtest und wer du wirklich bist.

Es kann sich anfangs furchtbar anfühlen, sich von Altem zu lösen. Bleibe mutig, denn das ist der erste Schritt dir selbst die Liebe zu schenken, die du verdienst. Lebe nicht das Leben anderer, sondern deins❤️. Und falls du mal vor einer Nebelwand stehst, behalte deinen Mut und den Glauben an dich! Der Nebel wird weiterziehen….

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