Konflikt-verständnis/- und Befreiung

Konfliktverständnis/- und Befreiung

Mut zur authentischen Kommunikation

In der Harmonie zu leben bzw Konflikte egal welcher Art zu vermeiden kann ein Ruf eines verletzten selbstwertes sein. Konflikte bedeutetn in den meisten Fällen reibenden Konfrontationen die aber vor allem an uns selbst reiben. z.B. wenn wir es nicht übers Herz bringen in einer Auseinandersetzung wirklich klar zu sagen was wir brauchen/was unser Bedürfnis ist. Wir scheuen uns, weil wir innerlich (UNBEWUSST) verankert haben, nicht genung wert zu sein, um diese Forderung auszusprechen buzw uns zu wüsnchen.
Ein anderes Beispiel ist, dass wir Angst haben Sicherheit, oder sogar die Bezieheung/den Freund, Den Menschen durch einen Konflikt zu verlieren. Weil uns innerlich Halt und Stabilität fehlt, zu dieser Lücke eine Brücke zu bauen.

Wir assozieren mit Konflikten in den meisten Fällen Disharmonie, Verlust, Streit und negative Veränderung.
Doch oft merken wir gar nicht, dass vorlallem durch die Vermeidung oft genau dazu fürht, was wir eigentlich vermeiden wollen. Es entsteht aber vor allem unterdrückter Stress.

 

Erst aus der Erkenntnis heraus gelingt es uns bewusst zu handeln und zu entscheiden, aus welchen Konfliktverhältnissen wir uns befreien möchten.

Verständnis bedeutet:
Klarheit über den Auslöser, die Entstehung, die eigenen Bedürfnisse & Werte zu erlangen
(welche Situation/welche Lücke führte zum Konflikt; welche Werte sind Dir wichtig/nach welchen richtest Du dich aus; auch innere Kämpfe und Widerstände sind Konflikte).
Und wichtig – die Offenheit und Akzeptanz darüber, dass Spannungen überhaupt existieren, sind ein ganz essentieller Teil des Vertändnisses.

Befreiung bedeutet:
• …dass die Lösung des Konflikts nicht vorausgesetzt bzw. erzwungen werden muss

• Eine ehrliche & tiefere Reflexion deiner selbst
(wird etwas in Dir getriggert; Selbstwahrnehmung der Emotionen und der Körperreaktionen)

• Ergründung der möglichen Gründe für Reibungen des Gegenübers
(kein Muss! wichtig ist erst mal bei sich zu bleiben. Für diejenigen die sehr empathisch sind, folgt eine Reflexion des Gegenübers meistens automatisch)

• Wahrhaftige Kommunikation/Mitteilung/Austausch
(den Mut sich zu öffnen und Gefühle/Empfindungen teilen)

• Ursache & Wirkung: welche Konsequenzen ziehst du für Dich
(Grenzensetzung – den eigenen Bedürfnissen treu bleiben und entsprechend handeln)

→ Weg-Option 1: Versöhnung und seelisches Wachstum
→ Weg-Option 2: den Mut und die Überwindung Abstand zu einem bestimmten Menschen einzunehmen mit ebenfalls seelischem Wachstum

Beide Wege bieten Dir die Chance seelisch zu wachsen und deinem Kern näherzukommen. Weder Weg 1 noch 2 sind richtig/falsch. Es geht darum wie stimmig sich etwas für Dich anfühlt.

🤍 Wenn Du dich von dem befreist, was sich langfristig nicht gesund für dich anfühlt, entsteht Raum für das eigene Selbstwertgefühl;
🤍 Die Chance durch Abstand zu wertvollen Erkenntnissen zu gelangen
(was tut Dir gut, was nicht; was willst du/was nicht)
;
🤍 Raum für seelische Heilung
(z.B. die Angst vor Verlust überwinden);
🤍 Raum für Selbstfindung;
🤍 Raum für Verständnis, weshalb dein Gegenüber so gehandelt haben könnte;
🤍 Raum für aufrichtige Entschuldigungen;
🤍 Raum für eine spätere Versöhnung, weil durch Stille/Ruhe beide Parts Zeit für sich hatten und die Emotionen das authentische Wesen nicht mehr überlagern;
🤍 Raum für Selbstsicherheit;
🤍 Raum und Platz für wirklich nährreiche Beziehungen;
🤍 Raum für die selbstsichere Entscheidungen langfristigen/endgültigen Abstand von toxischen Beziehungen einzunehmen;
🤍Raum für ein klares Nein, das gleichzeitig ein Ja zu dir ist (das hat nichts mit Rücksichtslosisgkeit zu tun);
🤍 Raum für Sehnsüchte und Verwirklichung;
🤍 Raum für mehr Lebensenergie & Gelassenheit.

In der Harmonie zu leben bzw Konflikte egal welcher Art zu vermeiden kann ein Ruf eines verletzten selbstwertes sein. Konflikte bedeutetn in den meisten Fällen reibenden Konfrontationen die aber vor allem an uns selbst reiben. z.B. wenn wir es nicht übers Herz bringen in einer Auseinandersetzung wirklich klar zu sagen was wir brauchen/was unser Bedürfnis ist. Wir scheuen uns, weil wir innerlich (UNBEWUSST) verankert haben, nicht genung wert zu sein, um diese Forderung auszusprechen buzw uns zu wüsnchen.
Ein anderes Beispiel ist, dass wir Angst haben Sicherheit, oder sogar die Bezieheung/den Freund, Den Menschen durch einen Konflikt zu verlieren. Weil uns innerlich Halt und Stabilität fehlt, zu dieser Lücke eine Brücke zu bauen.

Wir assozieren mit Konflikten in den meisten Fällen Disharmonie, Verlust, Streit und negative Veränderung.
Doch oft merken wir gar nicht, dass vorlallem durch die Vermeidung oft genau dazu fürht, was wir eigentlich vermeiden wollen. Es entsteht aber vor allem unterdrückter Stress.

 

Erst aus der Erkenntnis heraus gelingt es uns bewusst zu handeln und zu entscheiden, aus welchen Konfliktverhältnissen wir uns befreien möchten.

Verständnis bedeutet:
Klarheit über den Auslöser, die Entstehung, die eigenen Bedürfnisse & Werte zu erlangen
(welche Situation/welche Lücke führte zum Konflikt; welche Werte sind Dir wichtig/nach welchen richtest Du dich aus; auch innere Kämpfe und Widerstände sind Konflikte).
Und wichtig – die Offenheit und Akzeptanz darüber, dass Spannungen überhaupt existieren, sind ein ganz essentieller Teil des Vertändnisses.

Befreiung bedeutet:
• …dass die Lösung des Konflikts nicht vorausgesetzt bzw. erzwungen werden muss

• Eine ehrliche & tiefere Reflexion deiner selbst
(wird etwas in Dir getriggert; Selbstwahrnehmung der Emotionen und der Körperreaktionen)

• Ergründung der möglichen Gründe für Reibungen des Gegenübers
(kein Muss! wichtig ist erst mal bei sich zu bleiben. Für diejenigen die sehr empathisch sind, folgt eine Reflexion des Gegenübers meistens automatisch)

• Wahrhaftige Kommunikation/Mitteilung/Austausch
(den Mut sich zu öffnen und Gefühle/Empfindungen teilen)

• Ursache & Wirkung: welche Konsequenzen ziehst du für Dich
(Grenzensetzung – den eigenen Bedürfnissen treu bleiben und entsprechend handeln)

→ Weg-Option 1: Versöhnung und seelisches Wachstum
→ Weg-Option 2: den Mut und die Überwindung Abstand zu einem bestimmten Menschen einzunehmen mit ebenfalls seelischem Wachstum

Beide Wege bieten Dir die Chance seelisch zu wachsen und deinem Kern näherzukommen. Weder Weg 1 noch 2 sind richtig/falsch. Es geht darum wie stimmig sich etwas für Dich anfühlt.

🤍 Wenn Du dich von dem befreist, was sich langfristig nicht gesund für dich anfühlt, entsteht Raum für das eigene Selbstwertgefühl;
🤍 Die Chance durch Abstand zu wertvollen Erkenntnissen zu gelangen
(was tut Dir gut, was nicht; was willst du/was nicht)
;
🤍 Raum für seelische Heilung
(z.B. die Angst vor Verlust überwinden);
🤍 Raum für Selbstfindung;
🤍 Raum für Verständnis, weshalb dein Gegenüber so gehandelt haben könnte;
🤍 Raum für aufrichtige Entschuldigungen;
🤍 Raum für eine spätere Versöhnung, weil durch Stille/Ruhe beide Parts Zeit für sich hatten und die Emotionen das authentische Wesen nicht mehr überlagern;
🤍 Raum für Selbstsicherheit;
🤍 Raum und Platz für wirklich nährreiche Beziehungen;
🤍 Raum für die selbstsichere Entscheidungen langfristigen/endgültigen Abstand von toxischen Beziehungen einzunehmen;
🤍Raum für ein klares Nein, das gleichzeitig ein Ja zu dir ist (das hat nichts mit Rücksichtslosisgkeit zu tun);
🤍 Raum für Sehnsüchte und Verwirklichung;
🤍 Raum für mehr Lebensenergie & Gelassenheit.